
In Neuseeländischen Nachrichten der meisten Radio- und Fernsehsender fallen immer wieder Sätze und Phrasen auf Maori.
Von der Begrüßung ‚Guten Abend‚ über ‚Bleiben Sie dran‚ bis hin zu ‚Schönes Wochenende‚ kommen einige Ausdrücke immer wieder vor.
In Neuseeländischen Nachrichten der meisten Radio- und Fernsehsender fallen immer wieder Sätze und Phrasen auf Maori.
Von der Begrüßung ‚Guten Abend‚ über ‚Bleiben Sie dran‚ bis hin zu ‚Schönes Wochenende‚ kommen einige Ausdrücke immer wieder vor.
Wer im Gartencenter Blumenerde kaufen will, steht vor einem breit gefächerten Sortiment: Erde für Topfpflanzen, Gemüse, Tomaten, Azaleen, Rosen, Rhododendren, Kakteen, Anzuchterde, Stecklingserde.
Was, bitteschön, soll man da nehmen?
Klar, wenn Tomatenerde draufsteht, dann ist sie für Tomaten besonders gut geeignet. Das Geheimnis hinter den verschiedenen Erden ist die Substramischung. Die Erde ist vom pH-Wert und den Nährstoffen her für die jeweilige Pflanzengruppe genau angepasst.
Wer selber Substrat mischen will, braucht Rezepte.
Das Wörtchen the kennen wir natürlich als Artikel im Englischen, der für der/die/das steht.
Doch es gibt ein the das kein Artikel ist.
Und zwar kommt es in Redewendungen vor, wie zum Beispiel The more, the merrier oder in Sätzen wie The more I look at this, the stranger it seems.
Adverbs of time answer the questions when? how long? and how often? Adverbs of time describe when an action takes place. These can be specific times or general periods of time.
When using adverbs, writers should be mindful of the following:
Adverbs are often used to describe how something is done. They can also be used to describe where something is done. Adverbs of time and place are often used in dialogue, as well as in descriptions.
Adverbs that describe a verb or adjective should go before the word they modify. For example: „I was running quickly.“ Adverbs that describe a noun should go after the word they modify. For example: „The sound of my footsteps were muffled by the carpet.”
Examples of adverbs of time are: now, then, then again, nowadays
Adverbs of time are often used in creative writing to provide a sense of immediacy and urgency.
Examples:
Adverbs of manner tell you the way an action is performed.
They answer the question how?
Usually, the adverb follows the verb.
• The students cheered enthusiastically when they were told that they were getting a holiday.
Sometimes, the adverb is placed before the verb to emphasise the manner of the action.
• He deliberately tripped the rude boy.
• She suddenly appeared out of nowhere.
Although many adverbs of manner end in -ly, not all do.
• She’s trying hard to impress the judges.
Adverbs of degree answer the question how much? or to what extent? They increase or reduce the force of the word they describe.
They are usually used with adjectives and are placed before the adjective that they describe.
• The students put up a totally entertaining performance.
They are used with other adverbs and are placed before the adverb they describe.
• The young man walked incredibly slowly.
When used with verbs, they come before the verb.
• The audience absolutely hated the show
Adverbs are used to indicate comparison in the same way as adjectives.
They generally form the comparative or superlative by adding more and most to the positive adverb.
Positive | Comparative | Superlative |
early | earlier | earliest |
long | longer | longest |
bravely | more bravely | most bravely |
carefully | more carefully | most carefully |
greedily | more greedily | most greedily |
Positive | Comparative | Superlative |
badly | worse | worst |
well | better | best |
Across and over can both be used to mean ‚on or to the other side of a line, river, road, bridge, etc’.
We prefer over to say „on/to the other side of something high“.
We usually prefer across to say ‚on/to the other side of a flat area or surface’.
Note that the adverb over has a wider meaning than the preposition over.
We often use over (to) for short journeys.
I’m going over to Jack’s. Shall we drive over and see your mother?
The difference between across and through is like the difference between on and in. Through, unlike across, is used for a movement in a three-dimensional space, with things on all sides.
Zum Schreiben an sich braucht man kaum mehr als einen Laptop, oder wer mag lieber Stift und Papier.
Darüber hinaus gibt es aber noch ZEUG!
Einerseits Werkzeuge und Hilfsmittel, andererseits einfach Zeugs, das das Schreiben schöner macht. Hier kommt eine Liste mit Zeugs, das ich zum Schreiben verwende.
Nach längerem hin und her mit ’normalen‘ Textverarbeitungsprogrammen wie Word oder Pages bin ich zum Schluss bei Scrivener gelandet. Das Programm kombiniert viele erstellte Textbausteine in einer Ordnerstruktur, so dass ich einzelne Szenen sehr einfach hin und herschieben, oder einfügen oder löschen kann, ohne mich durch ein 50.000-Wörter Dokument scrollen zu müssen. Das allein ist es schon wert.
Eigentlich müsste ich einen eigenen Artikel zu Scrivener schreiben.
Hier könnt ihr euch die Demo-Version besorgen.
Hier gibt es ein paar Vorlagen zum herunterladen.
Mein Notizbuch fungiert gleichzeitig als Kalender und Kladde. Ich habe mich für eine DIN-A5 Kladde entschieden, die mit dem Filofax-System kompatibel ist. Es besteht eigentlich aus 3 Teilen.
Wenn man den Kalender auch noch einheftet, hat man zu viele Nachfüllblätter, aber da ich sie jederzeit ersetzen kann, bewahre ich den Nachschub eben im Schreibtisch auf. Wer eigene Zettel einheften will, braucht vielleicht noch einen passenden Locher.
Das große Notizbuch ist eigentlich ein Kalender, aber ich nutze es, um Ideen und Stichwörter festzuhalten, mir regelmäßig zu notieren, wie viele Wörter ich geschafft habe, und als Schreibtagebuch. Ich habe dafür diesen fantastischen Kalender gekauft, in Großformat, damit ich Platz zum kritzeln habe.
Ein Schreibtagebuch ist eine tolle Sache, wenn man gerade feststeckt und nicht weiterkommt. Man schreibt sich auf, wo der Haken ist, warum man findet, dass es ein Haken ist, und schreibt sich völlig ungeordnet auf, was anders sein müsste, damit es kein Haken mehr wäre. Dabei löst sich das Problem meistens auf.
Ich habe diesen Kurs auf der Webseite von Jacqueline Vellguth entdeckt. Sie macht ihren Buchsatz selbst, nachdem sie diesen Kurs gebucht hatte, und ihr könnt mir glauben: ihre Bücher sind von Verlagsbüchern nicht zu unterscheiden!
Hier ist der Link zum Kurs auf Udemy.com
Wer sich nicht traut, den Buchsatz mit Word zu machen, und einen Mac besitzt, für den ist Vellum die Rettung.
Man kann die Vollversion kostenlos als Demo herunterladen, und alle Funktionen nutzen – erst zum Veröffentlichen braucht man eine Lizenz. Die gibt es entweder nur für Ebooks (199 US$), oder für Ebooks und Print (250 US$). Die Lizenz ist nur ein einziges Mal fällig, und alle künftigen Updates sind kostenlos.
Es ist außerdem möglich, das Programm auf mehreren Macs zu installieren, und mit derselben Lizenz zu verbinden (zum Beispiel Desktop Computer und Laptop).
Jede gute Geschichte braucht ein Setting. Eine Welt, in der sie stattfindet. Ob das eine echte Umgebung ist (zum Beispiel New York), eine vorgefertigte Welt (zum Beispiel die vergessenen Reiche) oder eine völlig neu erschaffene, spielt dabei keine Rolle. Weiterlesen…
Neulich habe ich einen Artikel geschrieben, in dem ich mich damit befasst habe, was man als Schriftsteller eigentlich verdient.
Dazu hatte ich mehreren Autoren in meinem Umfeld ein paar Fragen gestellt, und später fiel mir auf: alle befragten Autoren haben neben dem Schreiben noch einen anderen Job, mit dem sie Geld verdienen. Weiterlesen…