Adverbs of Manner

Union Jack

Grammar Rules

Adverbs of manner tell you the way an action is performed.

They answer the question how?

Usually, the adverb follows the verb.

Example

• The students cheered enthusiastically when they were told that they were getting a holiday.

Sometimes, the adverb is placed before the verb to emphasise the manner of the action.

Example

• He deliberately tripped the rude boy.

• She suddenly appeared out of nowhere.

Although many adverbs of manner end in -ly, not all do.

Example

• She’s trying hard to impress the judges.

Adverbs of Degree

Union Jack

Grammar Rules

Adverbs of degree answer the question how much? or to what extent? They increase or reduce the force of the word they describe.

They are usually used with adjectives and are placed before the adjective that they describe.

Example

• The students put up a totally entertaining performance.

They are used with other adverbs and are placed before the adverb they describe.

Example

• The young man walked incredibly slowly.

When used with verbs, they come before the verb.

Example

• The audience absolutely hated the show

Adverbs are used to indicate comparison in the same way as adjectives.

They generally form the comparative or superlative by adding more and most to the positive adverb.

Positive Comparative Superlative
early earlier earliest
long longer longest
bravely more bravely most bravely
carefully more carefully most carefully
greedily more greedily most greedily

Exceptions

Positive Comparative Superlative
badly worse worst
well better best

Across, over and through

Union Jack

on/to the other side of (a line): across and over

Across and over can both be used to mean ‚on or to the other side of a line, river, road, bridge, etc’.

Examples

  • His village is just across/over the border.
  • See if you can jump across/over the stream.

high things: over preferred

We prefer over to say „on/to the other side of something high“.

Example

  • Why are you climbing over the wall? (not  across the wall?)

 

flat areas: across preferred

We usually prefer across to say ‚on/to the other side of a flat area or surface’.

Examples

  • He walked right across the desert.
  • It took them six hours to row across the lake.

the adverb over (to)

Note that the adverb over has a wider meaning than the preposition over.

We often use over (to) for short journeys.

Example

I’m going over to Jack’s. Shall we drive over and see your mother?

across and through

The difference between across and through is like the difference between on and in. Through, unlike across, is used for a movement in a three-dimensional space, with things on all sides.

Compare

  • We walked across the ice. (We were on the ice.)
  • I walked through the wood. (I was in the wood.)
  • We drove across the desert.
  • We drove through several towns.

Eine Woche ohne Strom?

Neulich bin ich für zehn Tage weggefahren.

Handy, Laptop, Kindle, alles mit.

Als ich im Zug saß, suchte ich in meiner Tasche nach irgendwas, und – irgendwas fehlte. Ich hatte kein einziges Ladegerät eingepackt.

Was nun, was tun?

Weiterlesen…

Die Kaffeetante hat mich vergessen :-(

Vor einigen Jahren wohnte ich noch in einer anderen Stadt, und pendelte jeden Morgen mit dem Zug zur Arbeit. Jeden Morgen traf ich mich mit einem Kollegen am Bahnhof und wir holten uns beim Bäcker einen Kaffee.

Jeden morgen rief die Dame hinter dem Tresen uns schon an der Tür zu: „Für euch zwei wie immer?“ und angelte schon nach den Bechern.

Weiterlesen…

Zeugs für Schriftsteller

Zum Schreiben an sich braucht man kaum mehr als einen Laptop, oder wer mag lieber Stift und Papier.

Darüber hinaus gibt es aber noch ZEUG!

Einerseits Werkzeuge und Hilfsmittel, andererseits einfach Zeugs, das das Schreiben schöner macht. Hier kommt eine Liste mit Zeugs, das ich zum Schreiben verwende.

Scrivener 3.0

Nach längerem hin und her mit ’normalen‘ Textverarbeitungsprogrammen wie Word oder Pages bin ich zum Schluss bei Scrivener gelandet. Das Programm kombiniert viele erstellte Textbausteine in einer Ordnerstruktur, so dass ich einzelne Szenen sehr einfach hin und herschieben, oder einfügen oder löschen kann, ohne mich durch ein 50.000-Wörter Dokument scrollen zu müssen. Das allein ist es schon wert.

Eigentlich müsste ich einen eigenen Artikel zu Scrivener schreiben.

Hier könnt ihr euch die Demo-Version besorgen.

Hier gibt es ein paar Vorlagen zum herunterladen.

Das kleine Notizbuch

Mein Notizbuch fungiert gleichzeitig als Kalender und Kladde. Ich habe mich für eine DIN-A5 Kladde entschieden, die mit dem Filofax-System kompatibel ist. Es besteht eigentlich aus 3 Teilen.

  1. Dieses Notizbuch. Es ist beim Kauf allerdings mit lauter Plastiktaschen versehen, die ich nicht gebrauchen konnte.
  2. Außerdem habe ich mir einen aktuellen Kalender zum einheften besorgt.
  3. Für Notizen und Schreibereien habe ich diese Nachfüllblätter gekauft.

Wenn man den Kalender auch noch einheftet, hat man zu viele Nachfüllblätter, aber da ich sie jederzeit ersetzen kann, bewahre ich den Nachschub eben im Schreibtisch auf. Wer eigene Zettel einheften will, braucht vielleicht noch einen passenden Locher.

Das große Notizbuch

Das große Notizbuch ist eigentlich ein Kalender, aber ich nutze es, um Ideen und Stichwörter festzuhalten, mir regelmäßig zu notieren, wie viele Wörter ich geschafft habe, und als Schreibtagebuch. Ich habe dafür diesen fantastischen Kalender gekauft, in Großformat, damit ich Platz zum kritzeln habe.

Ein Schreibtagebuch ist eine tolle Sache, wenn man gerade feststeckt und nicht weiterkommt. Man schreibt sich auf, wo der Haken ist, warum man findet, dass es ein Haken ist, und schreibt sich völlig ungeordnet auf, was anders sein müsste, damit es kein Haken mehr wäre. Dabei löst sich das Problem meistens auf.

Buchsatz-Kurs

Ich habe diesen Kurs auf der Webseite von Jacqueline Vellguth entdeckt. Sie macht ihren Buchsatz selbst, nachdem sie diesen Kurs gebucht hatte, und ihr könnt mir glauben: ihre Bücher sind von Verlagsbüchern nicht zu unterscheiden!

Hier ist der Link zum Kurs auf Udemy.com

Vellum

Wer sich nicht traut, den Buchsatz mit Word zu machen, und einen Mac besitzt, für den ist Vellum die Rettung.

Man kann die Vollversion kostenlos als Demo herunterladen, und alle Funktionen nutzen – erst zum Veröffentlichen braucht man eine Lizenz. Die gibt es entweder nur für Ebooks (199 US$), oder für Ebooks und Print (250 US$). Die Lizenz ist nur ein einziges Mal fällig, und alle künftigen Updates sind kostenlos.

Es ist außerdem möglich, das Programm auf mehreren Macs zu installieren, und mit derselben Lizenz zu verbinden (zum Beispiel Desktop Computer und Laptop).

Hier ist der Link zur Vellum Webseite und dem Download.

Kaffee am Abend? Ja, bitte.

Sollte man Abends noch Kaffee trinken?

Die meisten Menschen benötigen etwa 5 Stunden, um die Hälfte des Koffeins, und somit die wachmachende Substanz, aus einer Tasse Kaffee wieder abzubauen. Was macht also jemand wie ich, der Abends um 11 unbedingt noch einen Kaffee trinken möchte?

Weiterlesen…

Worldbuilding: Warum Karten so wichtig sind

Jede gute Geschichte braucht ein Setting. Eine Welt, in der sie stattfindet. Ob das eine echte Umgebung ist (zum Beispiel New York), eine vorgefertigte Welt (zum Beispiel die vergessenen Reiche) oder eine völlig neu erschaffene, spielt dabei keine Rolle. Weiterlesen…

Kleine Kaffee-Kunde

Welche Unterschiede gibt es eigentlich beim Kaffee? Ist Ersatzkaffee besser als koffeinfreier Kaffee? Was ist mit Schonkaffee? Und warum empfiehlt man Leuten mit empfindlichem Magen ausgerechnet einen starken Espresso?

Eine kleine Kaffee-Kunde.

Weiterlesen…