Hose-runter-Tag im HVV

Vor ein paar Tagen war offenbar Unterhosen-Tag im HVV.

Jedenfalls unter den lokalen Pennern, dabei sind die Temperaturen noch gar nicht so frühlingshaft.

Es ging in Wandsbek-Gartenstadt auf Gleis 3 los. Nichtsahnend fuhr ich die Rolltreppe zum Bahnsteig hoch.

Oben angekommen, standen sehr viele Leute am Anfang des Bahnsteigs. Ich entschloss mich, weiter nach vorne zu gehen, damit ich am Hauptbahnhof gleich in der Nähe der Rolltreppen aussteigen kann.

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Seit wann? – „since“ und „for“

Union Jack

Woran erkennt man einen Deutschen, der fast fliessend englisch spricht?

Auf die Frage wie lange er schon in England ist, antwortet er:
I have been here since 6 months

Since heißt zwar übersetzt seit, wird aber von vielen Deutschen in dieser Konstellation falsch angewendet, weil es sich für deutsche Ohren ‚richtig‘ anhört. Es müsste heißen:
I have been here for 6 months

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Präpositionen der Zeit und des Ortes

Union Jack

Präpositionen sind Wörter, die Verhältnisse und Beziehungen zwischen Personen und Sachen kennzeichnen; daher werden sie auch Verhältniswörter genannt.

In der englischen Sprache kommen dabei am häufigsten die Wörter in, on und at vor.

Wann benutzt man welches dieser Wörter?

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Crefelder Kaffeerösterei

In meinem Discord Chat wird ab und zu auch über Kaffee gesprochen, denn manch einer trinkt dort genau so gerne Kaffee wie ich.

Filterkaffee frisch aus der Rösterei ist dabei etwas besonders feines. Heute lag mein Augenmerk auf der Crefelder Kaffeerösterei:

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Maori in den Nachrichten

In Neuseeländischen Nachrichten der meisten Radio- und Fernsehsender fallen immer wieder Sätze und Phrasen auf Maori.

Von der Begrüßung ‚Guten Abend‚ über ‚Bleiben Sie dran‚ bis hin zu ‚Schönes Wochenende‚ kommen einige Ausdrücke immer wieder vor.

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Pflanzenerde mischen: 18 Rezepte

Wer im Gartencenter Blumenerde kaufen will, steht vor einem breit gefächerten Sortiment: Erde für Topfpflanzen, Gemüse, Tomaten, Azaleen, Rosen, Rhododendren, Kakteen, Anzuchterde, Stecklingserde.

Was, bitteschön, soll man da nehmen?

Klar, wenn Tomatenerde draufsteht, dann ist sie für Tomaten besonders gut geeignet. Das Geheimnis hinter den verschiedenen Erden ist die Substramischung. Die Erde ist vom pH-Wert und den Nährstoffen her für die jeweilige Pflanzengruppe genau angepasst.

Wer selber Substrat mischen will, braucht Rezepte.

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Wenn ‚the‘ kein Artikel ist

Union Jack

Das Wörtchen the kennen wir natürlich als Artikel im Englischen, der für der/die/das steht.

Doch es gibt ein the das kein Artikel ist.

Und zwar kommt es in Redewendungen vor, wie zum Beispiel The more, the merrier oder in Sätzen wie The more I look at this, the stranger it seems.

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Wie man ein K-Pop Video dreht

Ich habe auf meiner Festplatte aufgeräumt, und dabei ein nicht ganz ernstgemeintes Video gefunden.

Mir ging es auf den Zeiger, dass die (damaligen) K-Pop Videos alle nach dem gleichen Strickmuster aufgebaut waren, und so austauschbar waren wie die Frisuren auf einem LEGO-Männchen.

Also habe ich ein paar dieser Videos zerschnippelt, und anders wieder zusammengesetzt.

Viel Spaß!

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Sweet Kumara Pie – die Süßkartoffel-Alternative zum Kürbiskuchen

 

Sweet Kumara Pie

Katja
Die Süßkartoffel heißt auf Māori Kumara. Sie ist in Neuseeland so beliebt wie die Kartoffel in Deutschland. Es gibt unzählige Rezepte, mit denen die Kiwis alle möglichen Kumara Gerichte zubereiten.
Dieser süße Tarte-Kuchen wird gerne als süße Nachspeise oder zum nachmittäglichen Tee serviert. Es ist außerdem eine prima Alternative zum Nordamerikanischen Kürbiskuchen an Halloween und Thanksgiving.
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Vorbereitungszeit 1 Stunde 15 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Gericht Gebäck, Kuchen, Nachspeise, Pie
Küche Australien & Neuseeland

Kochutensilien

  • Kuchenform (Quicheform oder Springform)
  • Frischhaltefolie
  • Alufolie
  • Pürierstab oder Mixer

Zutaten
  

Für den Teig

  • 300 g Mehl
  • 150 g kalte Butter
  • 100 g Puderzucker
  • 2 Eigelb
  • 1 Prise Salz
  • etwas Wasser (optional)
  • etwas Butter und Mehl für die Form

Für die Kumarafüllung

  • 5 Orange Süßkartoffeln groß
  • ¼ TL Muskat (gemahlen)
  • ¼ TL Ingwer (gemahlen)
  • ¼ TL Zimt (gemahlen)
  • 60 ml Ahornsirup
  • etwas Wasser
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 50 g brauner Zucker
  • 100 g weißer Zucker
  • 3 Eier (geschlagen)
  • 200 ml Sahne

Zum servieren

  • Schlagsahne

Anleitungen
 

  • Mehl und Butter in einer Schüssel mit den Fingern zusammenkneten, bis ein bröseliger Teig entsteht.
  • Puderzucker und eine Prise Salz einkneten, dann das Eigelb hinzufügen und kneten. Falls die Mischung zu trocken ist, um einen Teig zu formen, vorsichtig löffelweise kaltes Wasser hinzugeben. Teig zu einer Kugel formen, etwas platt drücken und in Frischhaltefolie eingewickelt mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
  • Ofen auf 200ºC vorheizen. Teig ausrollen und die Kuchenform damit auslegen. Ohne Füllung etwa 20 Minuten vorbacken, dann zum abkühlen beiseite stellen.
  • Süßkartoffeln schälen und vierteln. Auf einem Backblech mit dem Ingwer, Muskat und Zimt bestreuen und mit dem Ahormsirup beträufeln. Etwas Wasser mit in das Backbleck füllen. Mit 2 Lagen Alufolie abdecken und ca. 45 Minuten backen, bis sie weich sind.
  • Süßkartoffeln aus dem Ofen nehmen, und beides abkühlen lassen. Dann etwa 600 g gebackene Süßkartoffeln fein pürieren. Zucker, Eier, Vanille und Sahne unterrühren.
  • Ofen auf 175ºC vorheizen. Die Füllung in die vorbereitete Kuchenform geben und 45 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, und nach dem Abkühlen mit etwas Puderzucken bestäuben. Mit Schlagsahne servieren.
Keyword süßes Gebäck
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Scottish Shortbread – Butterkekse aus dem Norden

Scottish Shortbread

Katja
Shortbread ist ein Mürbeteig-Butterkeks der in Schottland Kultstatus hat. Wer schon einmal die kleinen runden Keks-Stapel in der blauen runden Dose gegessen hat, die es in Deutschland gibt, kennt den Geschmack schon fast.
In Schottland gibt es sie in allen Formen, aber am beliebtesten sind sie als kurze, rechteckige "Finger". Dieses Rezept habe ich von Zank, die mir auch schon eine ganze Dose davon per Post geschickt hat.
Noch keine Bewertung
Vorbereitungszeit 1 Stunde
Zubereitungszeit 40 Minuten
Gericht Gebäck, Snack
Küche Schottland

Zutaten
  

  • 100 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 300 g Mehl
  • ¼ TL Salz

Anleitungen
 

  • Alle Zutaten gut verkneten und den Teig für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
  • Den Ofen auf 150ºC Umluft vorheizen.
  • Den Teig auf einer bemehlten Unterlage zu einem etwa 1 cm dicken Teig ausrollen.
  • Mit einem Messer ca. 2 cm breite und 6 cm lange Rechtecke ("Finger") schneiden.
  • Die Oberfläche mit einer Gabel mehrmals einstechen.
  • Die Fingers nun bei etwa 150ºC Umluft für 30-35 Minuten backen.
  • Das Blech herausnehmen, abkühlen lassen und die Kekse vorsichtig lösen.
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